1. Sie setzte bei Bundeskanzler Gerhard Schröder durch, dass die Raucher künftig für so genannte versicherungsfremde Leistungen wie das Mutterschaftsgeld zahlen sollten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.07.2003）
2. Der Beitragssatz von 20,3 Prozent soll durch den Einsatz weiterer Steuermittel für versicherungsfremde Leistungen gesenkt werden und bis 2020 unter 20 Prozent bleiben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. So genannte versicherungsfremde Leistungen wie Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, Weiterbildung oder Sonderprogramme für Jugendliche wolle das Gremium ganz abschaffen, berichtet das Blatt unter Berufung auf Kommissionskreise. ( Quelle: ZDF Heute vom 04.05.2003）
4. Auch gehören versicherungsfremde Leistungen wie Bildung nicht in die Bundesanstalt. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.05.2003）
5. Diese bezieht sich vor allem auf das Vorhaben, versicherungsfremde Leistungen nicht mehr über Beiträge der Versicherten zu finanzieren. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.05.2003）
6. Der Bund solle der Rentenversicherung versicherungsfremde Leistungen in der vollen Höhe von 30 Milliarden Mark jährlich erstatten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Auch dazu liefert Joschka Fischer den Klartext: Wenn die Verbrauchssteuern tatsächlich für versicherungsfremde Leistungen eingesetzt würden, könnte Bundesfinanzminister Theo Waigel seine Haushaltslöcher nicht mehr stopfen. ( Quelle: ）
8. Für die etwa 600 000 arbeitslos gewordenen Frührentner muß die Rentenversicherung jährlich rund 15 Milliarden Mark mehr ausgeben; ohne diese versicherungsfremde Leistung wäre der Beitrag zur Rentenversicherung um einen Prozentpunkt niedriger. ( Quelle: Die Zeit 1996）
9. Will die Regierung versicherungsfremde Zwecke finanzieren, so hat sie dies aus allgemeinen Haushaltsmitteln zu tun - wenn denn der Finanzminister an anderer Stelle ausreichend einspart. ( Quelle: Die Zeit 1996）
10. Es ärgerte uns schon lange, daß die Bundesregierung sich ganz selbstverständlich aus dem Rententopf für absolut versicherungsfremde Leistungen bedient, z. B. Kosten für 'Auffüllbeträge' für Rentner/innen im Osten und Aussiedlerrenten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）