1. Wenn die Sonne sich hinter den verschneiten Kuppen verabschiedet und Flutlicht einzig zwei rot-schwarze Pisten beleuchtet, beginnt der "Aften-Ski", das große Saufen nach dem Skispaß. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.01.2005）
2. Die Hochzeit mit der reichen und sehr viel jüngeren Kilbride wird getrübt: Aus dem verschneiten Katzenmoor taucht Hester Swane auf, die dem Bräutigam vor vielen Jahren ein Kind gebar. ( Quelle: Die Zeit (12/2002)）
3. Das Landschafts- und Naturschutzgebiet um Arrowhead lädt heutzutage Radfahrer, Angler und Wanderer ein, winters nutzen Skifahrer und Snowboarder die verschneiten Pisten rund um den gut tausend Meter hohen Mount Greylock. ( Quelle: Die Zeit (22/1998)）
4. "Wir haben seine Spuren zuletzt am 24. Dezember auf einem verschneiten Paß in 1850 Meter Höhe gesehen." ( Quelle: Die Welt vom 13.01.2005）
5. Eine Frau rennt durch einen verschneiten Wald in eine Höhle, trifft auf Grubenarbeiter, die sie anleuchten und weggehen; sie läuft hinaus, steht in der Sonne zwischen Bergen am Meeresstrand. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.07.2003）
6. Auf einem seiner Spaziergänge in den verschneiten Wäldern kommt jedoch das Leben wirklich noch einmal zu ihm in der Gestalt von Sofie Balslev, die in der gleichen Apotheke arbeitet. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
7. Doch die Passage durch den unberührten, tief verschneiten Tannenwald lässt das Brennen in den Oberschenkeln vergessen, eine verzauberte Winterlandschaft, die wir nur Dank unserer Schneeschuhe erleben können. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.01.2005）
8. Das Land vor dem Winter entwirft, ist das einer Urlandschaft in hartem Schwarz-Weiß: In der verschneiten Kälte scheinen auch die Häuser und die Gesichter der Menschen das Aussehen von Steinen angenommen zu haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Die Buslinie 511 zum verschneiten Großen Feldberg wird am Sonntag, 25. Januar, durch zusätzliche Busse verstärkt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.01.2004）
10. Sie mussten essen und trinken, und wenn der Winter kam mit den verschneiten Pässen, dann waren die kirchlichen Herbergen schnell überfüllt und die Reisenden machten sich auf die Suche nach Privatquartieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.04.2003）