unwiederbringlich verloren

2 Next →
  1. Es erlaubte eine wesentlich höhere Ausbeute an Erz als beim Weicheisen, bei dem bis zu 70 Prozent mit der Schlacke verbunden blieb und unwiederbringlich verloren war. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Zum anderen muß durch fortgesetzte Scan- und Digitalisierungsoffensiven sichergestellt werden, daß der Inhalt mancher Bücher eines Tages nicht unwiederbringlich verloren geht." ( Quelle: Die Welt vom 02.09.2005)
  3. Das Unternehmen am Ende, die High-Tech-Träume am Boden zerschellt, 120 Arbeitsplätze wohl unwiederbringlich verloren, der Hoffnungsträger vorübergehend in Untersuchungshaft. ( Quelle: Die Zeit (34/2001))
  4. Auch als Kompensation gebotene Infrastrukturgelder - es wird von bis zu 800 Millionen Mark gesprochen - wären unwiederbringlich verloren. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Das letzte sichtbare Zeugnis des Protestes in der DDR gegen die Niederschlagung des Prager Frühlings könnte unwiederbringlich verloren gehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.11.2005)
  6. Das Breslauer Hohenzollernschloss, das von Langhans erbaute Palais Hatzfeld und das Schlesische Museum der Bildenden Künste sind allerdings unwiederbringlich verloren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.02.2004)
  7. In Deutschland und bis Wien sehen die Experten die Auen als unwiederbringlich verloren an. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999)
  8. Insbesondere bei den Jungunternehmern ist die Wahl der Selbständigkeit nicht nur von der Einsicht geprägt, daß jeder Pfennig, der in das marode Rentenversicherungssystem gezahlt wird, unwiederbringlich verloren ist. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
2 Next →