unterzubringen

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  1. Der Kirchengemeindeverband Offenbach und die evangelische Luthergemeinde haben ihr Projekt aufgegeben, ein Obdachlosenheim und eine Kindertagesstätte gemeinsam in einem Neubau unterzubringen. ( Quelle: )
  2. Anfang 2004 bezieht sie mit dem alten Commerzbank-Hochhaus schon das dritte Domizil am Main, um ihre bereits 1200 Mitarbeiter unterzubringen. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.12.2003)
  3. Die Gründung eines Berliner Fotografiezentrums war zuvor jahrelang verschleppt worden, nachdem der ursprüngliche Plan, es im östlichen Stülerbau gegenüber dem Schloss Charlottenburg unterzubringen, gescheitert war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.10.2003)
  4. Chancen, einen Sitz im Parlament zu gewinnen oder Vertreter in den Provinzparlamenten unterzubringen, haben aber nur der ANC, die ehemalige Apartheid-Partei NP, die weiße liberal- großbürgerliche DP und die Inkatha. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. So sollen bei jugendlichen Mehrfach- und Gewalttätern Möglichkeiten geschaffen werden, diese auch in geschlossenen Heimen - die es allerdings in Hessen bis jetzt noch gar nicht gibt - unterzubringen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  6. Hatten die Träger Interesse daran, möglichst viele Kinder in einer Gruppe unterzubringen, pochten die Erzieherinnen und Eltern auf kleinere Gruppen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Die örtliche Polizei arbeitete 24 Stunden am Tag, um die Menschen in Auffanglagern unterzubringen. ( Quelle: Tagesschau vom 06.01.2005)
  8. Kann sich einer vorstellen, diese vor Energie berstende Familie in einer Großstadt-Etagenwohnung unterzubringen? ( Quelle: Abendblatt vom 28.09.2004)
  9. Nach der Deportation des Vaters gelingt es der Mutter, sechs ihrer Kinder an sicheren Orten unterzubringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Dieses vergleichsweise bescheidene Ergebnis zeigt nach Angaben von Heidrun Schulz, der stellvertretenden Direktorin des Arbeitsamtes Ludwigsburg, wie mühsam es geworden ist, bei angespannter Arbeitsmarktlage Schwerbehinderte unterzubringen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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