unschönen

  1. Doch nicht nur diese Tatsachen gehören zu den unschönen Seiten des diesjährigen Wahlkampfszenarios in Thüringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  2. Für Georg Milbradt, den alten und neuen Ministerpräsidenten des Freistaates Sachsen, muss die Versuchung groß sein, genau so über die unschönen Umstände seiner Wahl im Landtag hinweg zu gehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.11.2004)
  3. Dann wird die Tür zum Saal aufgerissen: Hopkins wischt sich über's Gesicht, ein Ruck geht durch den Körper, die Mundwinkel fliegen nach oben, die unschönen Zähne blitzen und die zum Victory-Zeichen gespreizten Hände schnellen raketengleich nach vorn. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Im sechsten Stock des Willy-Brandt- Hauses verhandelt er mit 13 Kollegen, die nach einer unschönen öffentlichen Auftaktdebatte seit ein paar Tagen im Wort stehen, keine Steuern zu erhöhen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.10.2002)
  5. Kommentare widmen sich auch unschönen Begleiterscheinungen wie dem Ticketskandal. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Für die Besucher manifestiert sich das nur optisch: in unschönen Eiterbeulen am Hals. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.09.2002)
  7. Abgesehen von den weit auseinandergehenden Meinungen von Medizinern über das, was Hirntod eigentlich ist, wurde man hier mit der höchst unschönen Hatz einiger Operateure auf Organe mehr oder weniger toter Unfallopfer konfrontiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Doch in den letzten 17 Partien hat er nur fünfmal getroffen, und was er zuletzt alles nicht im Tor unterbrachte, bescherte Kolomaznik den unschönen Spitznamen "Kolo macht's nicht". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.05.2005)
  9. Als "Strohfeuer" und "Beschäftigungstherapie" kommentierte Premier Jean-Luc Dehaene die unschönen Szenen der stets ruppiger werdenden belgischen Ehe. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Zwar warnte Innenstaatssekretär Eicke Lancelle nun vor einer unschönen Diskussion, stellte aber auch klar: "Das Kabinett kann die Finanzierung natürlich nicht in der Schwebe lassen." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)