1. Die Vorschläge, zu denen eine Nullrunde im öffentlichen Dienst und eine Höchstgrenze bei Staatsrenten gehörten, waren jedoch zu unbeliebt und scheiterten an einer zu niedrigen Beteiligung bei der Abstimmung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.11.2003）
2. Damit meint er, dass die Deutschen auf Mallorca derzeit so unbeliebt sind wie sonst nirgendwo in Europa, weil sie die halbe Insel besetzt halten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. 'Ich habe Herrn Dr. Ziegert in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß er sich unter diesen Umständen nicht wundern müsse, wenn sich seine Frau bei der Staatsanwaltschaft und dem Gericht unbeliebt mache.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Kongreßabgeordnete und Senatoren, die wenig Verständnis für die Belange der Autoarbeiter zeigen, hat er in ihren Wahlbezirken durch aggressive Medienkampagnen unbeliebt gemacht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Dort macht er sich zunehmend durch arrogantes Verhalten auch in der SPD unbeliebt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.09.2001）
6. Welcher Ministerialbeamte will sich schon mit einer heiklen Entscheidung bei seinem künftigen Chef unbeliebt machen? ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 23.07.2005）
7. Chirac ist laut einer Umfrage nach dem EU-Verfassungsreferendum so unbeliebt wie noch nie in seiner zehnjährigen Amtszeit. ( Quelle: Yahoo News vom 03.06.2005）
8. Dem Einwand, dass sich ihre Partei im Hinblick auf die Kommunalwahl im Herbst 2004 nur unbeliebt machen könne, widerspricht die Grünen-Anführerin Moritz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.01.2003）
9. Doch "der Finanzminister wird ja bekanntlich dafür bezahlt, dass er sich unbeliebt macht", pflegte Eichel damals zu kontern. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Wie in vielen Ländern ist Steuern zahlen auch in Mexiko ziemlich unbeliebt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.08.2005）