unausweichlich

  1. Bei der Münchener Großbank HypoVereinsbank ist bei dem geplanten Sparprogramm ein Stellenabbau in vierstelliger Höhe wohl unausweichlich, hieß es am Freitag aus mit dem Vorgang vertrauten Kreisen. ( Quelle: Abendblatt vom 21.11.2004)
  2. Auch der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Günther Oettinger (CDU), hält ein höheres Rentenalter für unausweichlich. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.06.2005)
  3. Kritik kam auch vom Chef der bisher im Landtag allein regierenden SPD-Fraktion, Wolfgang Birthler: "Obwohl Kürzungen in vielen Bereichen unausweichlich sind, ist das Sparpaket in einigen Teilen sozial unausgewogen", betonte er. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Zwar handelt es sich hier nicht um ein Kernkraftwerk, doch ein Reaktor mit Uranbrennstäben ist der FRM-II schon, so dass hier ein Schulterschluss von Atomkraftgegnern und Technikskeptikern unausweichlich wa2r. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.06.2004)
  5. Wählt Bush jetzt einen Kandidaten, der bei den konservativen Rechten glatt durch geht, ist ein zäher Kampf mit den Demokraten im Senat unausweichlich. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.10.2005)
  6. In Gesellschafterkreisen der Flughafen-Holding gilt mittlerweile ein Ausschluss der Bank aus der weiteren Airport-Privatisierung wegen der nicht mehr gegebenen Neutralität als unausweichlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Berlin, Paris und Brüssel haben bislang argumentiert, beginne die Nato jetzt mit den Planungen zum Schutz der Türkei, würde dies ein falsches Signal setzen: Ein Krieg würde dann unausweichlich erscheinen. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.02.2003)
  8. Die Krise im Gefolge der Kollision eines US-Spionagefliegers mit einem chinesischen Abfangjäger schien einzuleiten, was vielen Beobachtern schon bei Amtsantritt George W. Bushs als unausweichlich galt: ein kalter Krieg zwischen Washington und Peking. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.10.2001)
  9. Nein, es geht nicht anders: Wer sich in einer wie immer auch gearteten Sympathie mit diesem Thomas wiederfindet, der muß leiden, unausweichlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Oder, wie der amerikanische Philosoph Michael Walzer schon 1973 schrieb: Manchmal ist es unausweichlich, dass sich einer die Hände schmutzig macht, derjenige müsse sich aber seines Rechtsbruches bewusst sein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.11.2004)