unausweichlich

  1. Damit aber legte er die Messlatte so niedrig, dass sein Erfolg unausweichlich war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.09.2004)
  2. Eine solche Koalition kommt nur, wenn sie unausweichlich oder zumindest von zwei Übeln das kleinere ist. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  3. Aber unausweichlich ist: Wir werden gemeinsam mit Amerika unsere Freiheit, unsere Lebensweise, unsere Kultur verteidigen müssen - oder wir werden getrennt geschlagen werden. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Für die Patienten beginnt eine unausweichlich scheinende "Karriere" von wiederholten Aufenthalten in der Psychiatrie, Langzeitmedikation mit erheblichen Nebenwirkungen und sozialem Abseits. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Das Signal dieses VW-Kompromisses ist unmißverständlich: Um neue Stellen im Inland zu schaffen oder Beschäftigung zu halten, sind Zugeständnisse der Arbeitnehmer unausweichlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Damit neue Kredite und eine Landesbürgschaft nicht verpuffen und die LTU im Frühjahr nicht erneut vor dem Abgrund steht, halten Airliner eine "glatte Halbierung beim Personal" für unausweichlich. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Dann wäre eine Nullrunde bei der Rentenanpassung, die Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und SPD-Generalsekretär Olaf Scholz befürworten, unausweichlich. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.09.2003)
  8. Im Kreml scheint sich trotzdem die Auffassung durchgesetzt zu haben, dass ein Angriff der USA unausweichlich geworden ist. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.10.2002)
  9. Nach der Eingemeindung Kalbachs, die er für unausweichlich hielt und sie deshalb im Gegenzug für umfangreiche Zusagen der Stadt Frankfurt auch bewußt vorantrieb, ging Lade zwar in den Ruhestand, aber nicht in den Lehnstuhl am Kamin. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Tietmeyer hat in einem Interview mit der Zeitung "Die Woche" nun nichts anderes getan, als dieses Totschlagargument der Euro-Befürworter für einen unausweichlich pünktlichen Start zu erschüttern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)