unaufhörlich

  1. In seiner noch jungen Amtszeit - erst seit 1998 lenkt er die Geschicke der größten Stadt Sachsens - konnte der eloquente Tiefensee unaufhörlich punkten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Die Türken müssen sich warm anziehen, denn auch die Heizöl-, Gas- und Kohlepreise steigen unaufhörlich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  3. Im Denkmal der ermordeten Kinder in Yad Vashem werden, in fast völliger Dunkelheit, in der in tausendfacher Spiegelung einige Kerzen flackern, unaufhörlich die Namen ermordeter Kinder gerufen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Eine mitleiderregende, aber auch abstoßende Gestalt, die getrieben von einer verzehrenden Kraft unaufhörlich auf seinen Füßen hin und her wippt und dabei von Zorn erfüllte Zwiegespräche mit dem ihn umgebenden Nichts führt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Wie eine riesige Flutwelle rollten die Stephans, Zerbes und Baurs unaufhörlich an - ein Eindruck, der angesichts der blauen Trikots der Lemgoer noch verstärkt wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.11.2002)
  6. Wie eine riesige Woge schwappte der FC Bayern unaufhörlich vor des Gegners Strafraum, um dort meist frühzeitig zu versanden. ( Quelle: TAZ 1996)
  7. Das Personalkarussell lässt sich ja ohnehin unaufhörlich weiterdrehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.02.2003)
  8. Der zugehörige Drucker speit unaufhörlich dichtbedruckte Blätter aus. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  9. Wirkt im ersten Akt auch die Musik grau, als antiharmonische gegenseitige Aufhebung unaufhörlich wirkender antagonistischer Kräfte, so gibt es im zweiten Akt doch Anlass und Möglichkeit, in die Musik hineinzuhören. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.09.2002)
  10. Dennoch stieg Khai nach dem Kriegsende vor 30 Jahren in der Kommunistischen Partei schnell und unaufhörlich auf, gefördert nicht zuletzt durch den früheren Ministerpräsidenten und späteren Vorsitzenden der KPV, Do Muoi. ( Quelle: Die Welt vom 21.06.2005)