starren

  1. Findet Rüttgers und glaubt, die Stimmung wäre besser, wenn andere Ressorts auch den Strukturwandel betonten, statt auf herkömmliche Konjunkturparameter zu starren. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. Zwei sitzen sich gegenüber und starren auf ein quadratisches Brett mit 32 weißen und 32 schwarzen Feldern, das zwischen ihnen liegt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Von 57 Kommaregeln bleiben neun übrig, wobei die Interpunktion künftig mehr nach Gefühl als nach starren Regeln benutzt werden kann. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Das Modell bringt mehrere Vorteile gegenüber den bisherigen starren Strukturen: Wenn ganze Arbeitsabläufe und damit auch Verantwortung auf Gruppen übertragen werden, steigen Produktivität und Effizienz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Daniel Goeudevert erinnert die Unternehmer an ihre moralische Verantwortung, die beim starren Blick auf höchstmögliche Renditen in Vergessenheit geraten sei. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. All diese Eindrücke dringen vorrangig in die Wahrnehmung des Betrachters ein, wenn er sich darauf einlässt, in jenen Kasten zu starren, der ihm das alles präsentiert. ( Quelle: literaturkritik.de 2001)
  7. Die Bonner Koalitionsparteien starren ebenso wie die SPD gebannt auf den Sonntag abend, wenn in Hamburg die Wahlurnen geöffnet werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Die Frauen gewinnen ein kleines Stück Freiheit, als die starren Mühlsteinkragen und Hauben fallen und man auch mit tiefem Dekolleté als ehrbar galt - wie etwa Malen nach Schema Maria Colve. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Die anderen Fahrgäste sind verstummt, starren rüber und wedeln interessiert mit den Ohren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Attentäter folgen einem starren Drehbuch, ihr eigener Tod sei genau geplant, sagen Psychologen, bis zum Ende sei der Ablauf des Dramas festgelegt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.04.2002)