starr

  1. Seine Zähne leuchteten wie immer, doch der Blick war starr, das Lächeln wurde zur Grimasse, kalt und fremd, das Lächeln wirkte wie eine Maske. ( Quelle: Welt 1996)
  2. Dies auffallend lange, auf den ersten Blick starr und mächtig wirkende Gebäude soll offensichtlich einen Gegensatz zur ruppigen, buntgemischten Gründerzeit-Nachbarschaft bilden. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Zu stark war die jahrzehntelange Bindung an das Provisorium West-Berlin, zu starr waren in Jahrzehnten auch die inneren Strukturen geworden, als dass die Nach-Vorne-Denker sich schnell hätten durchsetzen können. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  4. So unentschlossen wie die Inszenierung bleibt auch Nikolai Ritzkowsky als Ferdinand – sehr starr zwischen Pathos und Emotion, ohne Zwischentöne, nicht Fisch, nicht Fleisch. ( Quelle: Donaukurier vom 20.09.2005)
  5. Denn die sind keineswegs flauschig-leicht, wie erhofft, sondern starr und schwer wie Badematten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.11.2002)
  6. AUSBILDUNG Plädoyer für mehr Flexibilität // Kritik: DIHT-Präsident Hans Peter Stihl hält das deutsche Ausbildungssystem für starr und undifferenziert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Als die Kinder und Jugendlichen zu hartem französischen Rap und Trommeln aus dem Mittleren Osten singen, als sie starr und eindringlich in die Runde schauen, beschleicht uns grauenhafte Scham. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Kub Berlin - Sowohl Untersuchungen an Tieren als auch an Menschen haben in der Vergangenheit gezeigt, daß erhöhte Blutfette die Blutgefäße starr und spröde machen. ( Quelle: Welt 1995)
  9. Die dabei relativ starr gehaltenen Positionen gab erst das ungarische Wunderteam im Spiel nach vorne auf, ohne für diese Innovation mit dem WM-Titel 1954 belohnt zu werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.06.2002)
  10. Peter ist ganz starr vor Schreck. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)