stürmischen

  1. Nach der stürmischen Entwicklung der Spareinlagen in den vergangenen Jahren verhielten sich die Sparer 1995 bedingt durch das geringere Realeinkommen zurückhaltender. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Bei dem stürmischen Wiedersehen erkennen die Nachbarn, daß sie Frau Krüger Unrecht getan haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Nun versucht sie mit Hilfe eines ausländischen Kurators bei ihrer 25. Auflage der stürmischen Kunstentwicklung in Asien und Afrika gerecht zu werden und sich als Kunstzentrum der südlichen Hemisphäre zu etablieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  4. Angesichts des stürmischen Umsatzwachstums der vergangenen Jahre ist der Ärger im Unternehmen groß, wenn man als "Profiteur der Krise" dargestellt wird, der nun die "Terrordividende" kassiere, wie Zeitungen schrieben. ( Quelle: Die Zeit (45/2001))
  5. Die Kraft nach stürmischen Nächten zieht sie aus Momenten, in denen plötzlich die Sonne scheint und den Ozean wunderbar blau schimmern lässt, oder wenn sie Delphine im Spiel beobachtet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.02.2002)
  6. Wer die kleine Insel wegen stürmischen Wetters nicht betreten kann, tröstet sich mit dem Wissen, dass es außer einem Leuchtturm dort nicht viel zu sehen gibt. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.02.2003)
  7. Eine Weile mag er sogar diese Version eines stürmischen Lebens, dann aber erschöpfen ihn der ewige Termindruck und vor allem der ewige Kampf um neue Gelder doch mehr als jede noch so harte physische Prüfung draußen, wie er lächelnd einräumt. ( Quelle: Welt 1996)
  8. Auf jeden Fall stehe ich wie ein Fels in der stürmischen Brandung: Sechs Jahre nach dem Tag der deutschen Einheit am 3. Oktober 1996 muß es Berlin als Werkstatt der deutschen Einheit schaffen, Gegensätze und Konfrontationen abzubauen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  9. Nach der stürmischen Anfangsphase des Drittligisten fingen sich die Gladbacher. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Quabeck experimentiert mit Parallelmontagen (das ist überflüssig); er meint es ernst mit seiner stürmischen Botschaft (das ist gut); sein Film soll trotzdem komisch sein (ist er auch, manchmal sogar sehr). ( Quelle: Die Zeit (47/2001))