1. Diese wiederum zürnten der NPD, weil sie ihre Interessen zu wenig berücksichtigt sahen und von der versprochenen Einbindung in die Parteiarbeit kaum etwas spürten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.05.2005）
2. Am nächsten Morgen kamen die Suchhunde und spürten die tote Frau auf. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 16.03.2005）
3. Die Kollwitz, die Kardoff und auch Fitzner spürten ein weiteres. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.11.2003）
4. Wir spürten sofort, dass da ein Unrecht mit ihnen geschah, und dass wir als Deutsche dafür würden büßen müssen. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.11.2002）
5. Bürger spürten plötzlich, wer im Land eigentlich das sagen hat: Nicht verschrobene Parteipolitiker, die spleenige Utopien am Volk vorbei durchpauken wollen, sondern der Demos, auf Deutsch das Volk, das in einer Demokratie herrschen soll. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
6. Die Bombennächte wurden von vielen Kindern anscheinend gut verkraftet, wenn sie nur die Zuwendung ihrer Mütter spürten: "Mutti war ja bei mir!", begründet Margret Adams (Jg. 1937) ihre kindliche Gelassenheit im Bunker. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Wassermeister Ziehmann und seine Helfer spürten über ein Dutzend gebrochener Rohre im Leitungssystem auf und beseitigten die Schadstellen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Beide Piloten hatten sich für den Wechsel entschieden, weil sie bei ihren alten Arbeitgebern nichts mehr erreichen konnten oder weil sie dort Widerstände spürten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Das spürten im vorigen Jahr demokratische Persönlichkeiten und Frauen, die am nationalen Dialog teilnahmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2005）
10. In den allermeisten Fällen spürten die Betroffenen keinen Schmerz, "bestenfalls ein Kribbeln, wenn die Maden besonders aktiv sind und über Nervenenden krabbeln". ( Quelle: Die Welt 2001）