setze

  1. Marc Schädler, Fondsmanager von Nordinvest, bringt die derzeitige Stimmung auf den Punkt: "Ich setze lieber auf mir bekannte Unternehmen, als mir neues Risiko ins Portfolio zu holen." ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Aber insistenter ist der Eindruck, Marthaler setze eine These ins Werk, diejenige nämlich, mit der leidenschaftlichen, in ein Jenseits drängenden Liebe sei es nichts mehr in unseren Tagen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.07.2005)
  3. Juso-Chef Björn Böhning sagte im Bremer "Kurier am Sonntag": Der Koalitionsvertrag setze unter dem Strich wenig Impulse für mehr Wachstum und Beschäftigung. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.11.2005)
  4. Zwar seien die Verkaufszahlen im Sommer etwas höher, aber die Leserschaft setze sich ohnehin zum größten Teil aus Residenten und Dauergästen zusammen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Es müsse nur auf die technischen Vorgaben, die die Schiffahrt setze. wie etwa Durchfahrtshöhen und ähnliches. , geachtet werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Das setze voraus, daß er am Ort seines Lebensmittelpunktes eine eigenständige Wohnung nutzt und sich an der Führung dieses Haupthausstandes finanziell und persönlich maßgeblich beteiligt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 29.05.2005)
  7. Bofinger schrieb in einem Gastbeitrag für die "Financial Times Deutschland", es sei falsch, dass die Bundesrepublik "wie kein anderes Land auf eine Strategie stagnierender Reallöhne" setze. ( Quelle: Merkur Online vom 28.12.2005)
  8. Eigentlich hätte ich das noch unveröffentlichte Lied des Exilierten aus den Flüchtlingsgesprächen singen können, das mir der Doktor Bunge aus dem Brecht-Archiv gefischt hatte, damit ich es ihm in Töne setze: ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Die Vermietung einer Wohnung setze voraus, dass eine Vereinbarung über eine zeitweise entgeltliche Nutzungsüberlassung im Sinne der mietrechtlichen Bestimmungen getroffen worden ist. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Dabei setze man in einer Vielzahl von jährlichen Veranstaltungen vor allem auf sogenannte Multiplikatoren, also Menschen, die einen möglichst breiten Bevölkerungskreis ansprechen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)