selbstgefälligen

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  1. Daß auch die am 3. Oktober 1990 untergegangen ist, nicht anders als die DDR, will noch immer nicht in die selbstgefälligen Köpfe hinein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Wobei aber sowohl Merz als auch Seehofer mit einem sehr selbstgefälligen Selbstbewusstsein einiges getan haben, sich nicht ins Kollektiv einzuordnen. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.11.2004)
  3. Auch er, unter dessen langer Amtszeit die CDU immer mehr zum selbstgefälligen Kanzlerwahlverein wurde, möchte seine Partei - wie schon einmal in den siebziger Jahren - modernisieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Zumal sich Kohl in seinem selbstgefälligen Redefluss zwar nicht für das Detail, wohl aber für die Konturierung des historischen Sittenbildes als hilfreicher Zeuge erweist. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Dazu kämen all die selbstgefälligen Reden. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 08.11.2005)
  6. Der Sünde der demonstrativen, ja selbstgefälligen Indifferenz entspricht diesseits des Atlantiks die klassische Versuchung des Antiamerikanismus - nicht im offiziellen, aber im veröffentlichten Diskurs. ( Quelle: Die Zeit (09/2002))
  7. Sie erhalten eine erste Chance an einem Revuetheater, gehen ihre Kompromisse mit dem selbstgefälligen Direktor ein und wechseln nebenbei die Freundinnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.08.2001)
  8. Schon Zeitgenossen vermuteten, der "selbstgefälligen Plumpheit seiner Hofmanieren" habe "eine gewisse Berechnung" zugrunde gelegen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Plötzlich war es wie meistens in der ersten Halbzeit: Hannover war häufiger am Ball, gewann mehr Zweikämpfe und rannte mehr als die selbstgefälligen Bremer, denen Trainer Schaaf später bescheinigte, zu Recht bestraft worden zu sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.10.2002)
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