scheren

  1. Der deutsche Steuerzahler bleibt das dumme Schaf, das sich blökend scheren läßt. ( Quelle: BILD 1997)
  2. Als ich mir aus Jux vor drei Monaten eine Glatze scheren ließ, war das lustig, doch jetzt bin ich stinksauer. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Marcel stand so sehr unter dem Einfluss seines größeren Bruders, dass er sich eine Glatze scheren ließ, wenn der Bruder zuhause war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2002)
  4. Besonders deutlich wurde der Zorn der Hongkonger über Tung im Jahr 2003, als er versuchte, ein Anti-Subversionsgesetz durchzudrücken, ohne sich um die Ängste der Bürger zu scheren. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.03.2005)
  5. Firmen brauchen sich dort nicht um Umweltstandards zu scheren, weil sie von den Regierungen gedeckt, ja oft zum Raubbau ermuntert werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.09.2002)
  6. Ein dunkler Drang, fürwahr, nur einer scheint sich wieder nicht um ihn zu scheren, der Pfahl mit seiner achten Ausgabe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Die Benutzer scheren sich also nicht um die von den Architekten angestrengten ästhetischen Ordnungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.01.2002)
  8. Man kann die Gewerkschaft nicht pauschal über einen Kamm scheren. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  9. Die Einheimischen, erkennbar daran, daß ihre Boutique der Grabbeltisch ist, scheren sich einen feuchten Kehricht um die Novitäten. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  10. Man kann nicht alles über einen Kamm scheren und versuchen, die eigenen Spielregeln den Partnern überzustülpen." ( Quelle: Welt 1999)