Mit einer großen Silberkelle schenkt die 27-Jährige von Montag bis Freitag im Hamburger Uni-Viertel sechs verschiedene Suppen aus.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Und noch an diesen Rändern ist es das Randständige, Flüchtige, dem Böldl seine Konzentration schenkt, etwa den wenigen Menschen, denen er in mondkargen Regionen begegnet.
( Quelle: Die Zeit (24/2003))
Was Frauen sonst noch schätzen: Wenn er Jeans und Turnschuhe trägt, gebildet ist, ihnen zum Geburtstag ein romantisches Abendessen schenkt und fürs Vorspiel mindestens 20 Minuten braucht.
( Quelle: Brigitte)
Zumindest dann, wenn man den Ausführungen des Nürnberger Professors Georg Friedrich Daumer Glauben schenkt.
( Quelle: Die Welt Online vom 27.07.2002)
Wenn man den Aussagen des selbst noch blutjungen Zeugen Glauben schenkt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.12.2002)
Sie macht das jetzt mal, dann wieder was anderes, zwei Kinder zum Beispiel irgendwann, einen Mann will sie, der ihr zur Hochzeit ein Pferd schenkt.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Vör poor Johren hett mi dat mien Schweizer Fründ schenkt, as wi in Norwegen up Lachs fischt hebbt.
( Quelle: Abendblatt vom 04.07.2004)
Vor versammeltem Volk kann Turandot nun den Namen des Fremden nennen, dessen Liebe und Standhaftigkeit sie damit belohnt, daß sie ihm freiwillig ihr Jawort schenkt.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Wenn man Experten Glauben schenkt, steht der Internet-Telefonie bzw. VoIP eine große Zukunft bevor.
( Quelle: Wallstreet Journal vom 15.10.2005)
Sätze zum Auswendiglernen schenkt die Werbe-Fachfrau Rhys-Jones der Öffentlichkeit ansonsten selten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)