schenkt

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  1. Der Untersuchungsrichter schenkt den ehemaligen Untergebenen Barrionuevos Glauben, die ihn bei Gegenüberstellungen beschuldigten, im Dezember 1983 die Entführung des Kaufmanns Segundo Marey durch spanische Polizisten in Südfrankreich befohlen zu haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Er erscheint als besonnener Politiker, der einerseits den berechtigten Sorgen seiner Mitbürger Gehör schenkt, andererseits beruhigend und mäßigend auf seine Landsleute einwirkt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. In dem packenden Dokumentardrama von Bethany Rooney will sie den Vorfall zunächst vergessen, geht dann aber doch vor Gericht und muß leidvoll erfahren, daß ihr niemand Glauben schenkt und sie selbst bei ihren Anwälten keine guten Karten hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Seine letzte Blütezeit liegt knapp 800 Jahre zurück und wenn man den Historiker Glauben schenkt, verdankte das Land den Aufschwung von Handel und Kultur der Regentschaft einer Frau. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.11.2003)
  5. Eine Reise nach England schenkt Anne (Virginie Ledoyen) die nötige Besinnung. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Lucien will Selbstmord begehen, wird jedoch auf der Landstraße von dem Abbé Carlos Herrera (alias Vautrin) angesprochen, der seinen Ehrgeiz wieder anstachelt und ihm Geld zur Auslösung von David schenkt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Da wird einerseits in rasanter Eile eine Verordnung (sogenannte bayerische Biergärten-Nutzungszeiten) geschaffen, die dem rechtsstaatlichen Gebot der Normenklarheit sowie -bestimmtheit wenig Beachtung schenkt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Und er schenkt einer ökumenisch beflügelten Gemeinde zum Finale eines bewegten Morgens die Bach-Kantate "Wie schön leuchtet der Morgenstern" in der ganzen Fülle der naiven Herzensgläubigkeit des Meisters. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Uetersen/Wedel - Springreiter Sören von Rönne (RFV Uetersen) schenkt bei den kommenden Turnieren in Elmenlohe und Dobrock der elfjährigen Classix Girl das Vertrauen. ( Quelle: Abendblatt vom 29.07.2004)
  10. "Frohgemut nimm, was die Stunde schenkt, und - weg mit dem Ernste", sagte Horaz. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.08.2005)
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