1. Unter den in Nordhausen Festgenommenen befand sich laut Polizei ein aus Sachsen-Anhalt angereister 'Rädelsführer' der rechtsextremen Szene. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Der rechtsextremen NPD im sächsischen Landtag laufen die Abgeordneten weg: Nach Mirko Schmidt aus Meißen erklärte Klaus Baier aus Annaberg seinen Rückzug. ( Quelle: Magdeburger Volksstimme vom 24.12.2005）
3. Der Frankfurter Politologe Henning Flad forderte einen kritischeren Umgang mit der rechtsextremen DVU in Brandenburg. ( Quelle: Tagesschau vom 29.01.2005）
4. Jahrelang unterrichtete sie Deutsch und Geschichte in der Oberstufe am Gymnasium in Gerstungen - und war nebenbei Mitarbeiterin der rechtsextremen National-Zeitung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.09.2005）
5. Die Fraktion der rechtsextremen DVU, die mit 16 Abgeordneten in den neuen Landtag von Sachsen-Anhalt einziehen wird, hat sich am Wochenende auf einem geheimen Treffen in der Nähe von Dessau konstituiert. ( Quelle: Welt 1998）
6. Das entspricht einer Zunahme um gut 40 Prozent bei allen rechtsextremen Straftaten, worunter vor allem Hakenkreuz-Schmierereien und andere Propagandadelikte gehören. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.02.2004）
7. Mehr noch, gemeinsam mit einer weiteren rechtsextremen Berliner Gruppe, den "Nationalen", soll die Kameradschaft Treptow die Führung der Wittenberger Rechtsextremisten übernommen haben. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Eisner stammte aus Berlin und war Jude, ein politisch naiver, persönlich indes integrer Mann. Seine Ermordung auf offener Straße durch einen rechtsextremen Offizier erhöhte die Spannungen. ( Quelle: Welt 1998）
9. Drei ganz konkrete Ratschläge hat der Politikwissenschaftler Eckhard Jesse für Politiker demokratischer Parteien parat: Sie sollten sich mit rechtsextremen Politikern persönlich auf der Sachebene auseinandersetzen. ( Quelle: Tagesschau vom 06.02.2005）
10. Selbst unter den Wählern der gaullistischen RPR und der liberalen UDF gaben nur 50 beziehungsweise 51 Prozent Chirac recht, bei der rechtsextremen Nationalen Front sogar bloß 28 Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）