1. Nun rächt sich der ängstliche Umgang des UN-Hochkommissariats für Flüchtlinge mit den Hutu-Chefs, die eine Rückkehr der Menschen in ihre Heimat in Ruanda mit Hetze und brutaler Gewalt verhinderten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Dort gebiert sie einen Sohn, der nach fünfzehn Jahren den Tod seines Vaters rächt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
3. Ich möchte jedenfalls nicht bei Karstadt auf eine Verkäuferin treffen, die sich an mir als Symbolfigur des Patriarchats dafür rächt, daß es ihr nicht vergönnt ist, im Schlamm den "inneren Schweinehund" zu überwinden. ( Quelle: TAZ 1996）
4. Aber jetzt rächt sich, dass Rot-Grün über den Ausstiegsplan hinaus nie zu einem schlüssigen energiepolitischen Konzept gefunden hat, wie und aus welchen Quellen der Strom der Zukunft gewonnen werden soll. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.05.2005）
5. Dieser Optimismus rächt sich jetzt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.03.2003）
6. Das alles rächt sich jetzt! ( Quelle: BILD 1999）
7. Es rächt sich nun, sagen viele Soldaten, dass die Armee stets mit dem Image eines bewaffneten humanitären Hilfsvereins um die Zustimmung der Öffentlichkeit geworben hat: Die Bundeswehr sitzt in der selbst gebauten Beliebtheitsfalle. ( Quelle: Die Zeit (45/2004)）
8. Und so gehen sie ohne irgendeine Vorbereitung des Fahrzeugs an den Start. Das allerdings rächt sich manchmal schnell. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.03.2002）
9. Die von den bojewiki terrorisierte Soldateska rächt sich an den Einwohnern und lässt sich in natura bezahlen. ( Quelle: Die Zeit (31/2000)）
10. Diese politische Todsünde rächt sich. ( Quelle: Welt 1999）