pumpen

  1. Ausländische Firmen haben hier etwa zwei Milliarden Dollar investiert, um den wertvollen Stoff aus der Erde zu pumpen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.05.2002)
  2. "Es wäre zu teuer, alle Abwässer aus der Enteisung dorthin zu pumpen, da beim neuen Flughafen die Entfernungen viel größer sind als bisher", sagt Baierova. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Der Eigentümer Berlin musste 1,46 Milliarden Euro Förder- und Investitionsgelder, Sanierungshilfen und andere Zuschüsse in seine Beteiligungen pumpen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.11.2005)
  4. In den vergangenen zwei Tagen jedoch, erklärte Hollfelder, habe die Feuerwehr nur noch wenige Male ausrücken müssen, um überflutete Untergeschosse leer zu pumpen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Kein Wunder: Was einst von liberalen Ökonomen ersonnen wurde, um Geld vom Staat weg in die Privatwirtschaft zu pumpen, erweist sich im Osten des Kontinents umgekehrt als probates Mittel, die leeren Staatskassen zu füllen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.09.2005)
  6. Bei diesem Verfahren säubert man zuerst Rhein-Wasser mit einem komplizierten und teuren Verfahren, läßt es im Boden versickern, um es dann wieder aus Brunnen nach oben zu pumpen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Darüber hinaus will das Land über die Kultur Ruhr GmbH und die LEG weitere 800000 Euro jährlich in den Betrieb der Halle zu pumpen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.10.2002)
  8. Ab 2010 wollen der russische Gasriese Gazprom und die deutschen Konzerne Eon und BASF sibirisches Gas nach Westeuropa pumpen. ( Quelle: Handelsblatt vom 10.12.2005)
  9. Um höhere Gewinne zu erwirtschaften, liehen sich viele institutionelle Investoren Geld zu günstigen Konditionen in den entwickelten Volkswirtschaften aus, um sie in die Emerging Markets zu pumpen. ( Quelle: Die Welt vom 22.03.2005)
  10. Sollten sich die Märkte nicht erholen, müssen britische Gesellschaften in den nächsten zehn Jahren zusätzlich fünf Mrd. Pfund pro Jahr in ihre Pensionsfonds pumpen, schätzt Duke. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.10.2002)