permanenten

  1. Im krassen Gegensatz zur Reinraumutopie des informationstechnischen Fortschritts, wie er in der Produktwerbung auftritt, gleicht die tatsächliche Nutzung des World Wide Web einer permanenten Darkroom-Orgie. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.04.2003)
  2. Deutschland wird zwar ganz offensichtlich keinen permanenten Platz im Weltsicherheitsrat erhalten, doch dafür macht uns niemand den deutschen Forschungsstandort in der Antarktis streitig. ( Quelle: Die Welt vom 15.07.2005)
  3. Der Wähler schätzt die permanenten Querelen in der Partei allerdings gar nicht: Eine neue Forsa-Umfrage sieht die Sozialdemokraten bundesweit nur noch bei 27 Prozent (Sonntagsfrage). ( Quelle: Die Welt Online vom 08.05.2003)
  4. Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) kritisierte den "permanenten Wahlkampf durch häufige Wahlen im Bund und den Ländern, der zur Kurzatmigkeit zwingt". ( Quelle: n-tv.de vom 30.10.2005)
  5. Das verwunderte die Schüler, die doch im Firmen-Faltblatt ",Rewe und die Umwelt, Thesen und Taten" gelesen hatten, der Konzern führe einen "permanenten internen und externen Umweltdialog". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Sie, die im permanenten Kampf um soziale Anerkennung wieder und wieder Niederlagen eingesteckt haben, sehnen sich nach einem, der sagt, das Glück sei immer schon da und für jeden greifbar. ( Quelle: Die Zeit (27/2004))
  7. Kritik am Kinderbedarfshandel und seiner 'Preispolitik der permanenten Rotstiftaktionen' übte der Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie in Köln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Darunter Alexandra P., die sich durch den permanenten Anblick nackter Frauen diskriminiert fühlt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.03.2005)
  9. Um von dort wieder Anschluss an die Innenstadt zu erlangen, hat die VGF einen permanenten Shuttle mit Dutzenden Bussen zum Eisernen Steg eingerichtet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.09.2004)
  10. Unvorstellbar, heute so zu schreiben, so ekstatisch, im höchsten, im permanenten Ausnahmezustand, unter ständigem Gezirpe und Gerassel der allerergreifendsten und allergrößten Worte. ( Quelle: Die Zeit 1995)