namhaft

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  1. Der Auftrag der Wähler an sie lautet, als größte Oppositionsfraktion die verfassungsrechtliche Balance zur Regierung zu halten, die Mißstände im Land, von denen es viele gibt, namhaft zu machen und die Exekutive zu kontrollieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Es gibt geheime Verbindungen, spirituelle Bruderschaften, die im Stillen wirken, Außenstehenden kaum jemals namhaft werden, und die dennoch in ihrem abgezirkelten Bereich kleine Wunder vollbringen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.07.2004)
  3. Sowohl für die Flucht in die nationale Mythologie als auch für den Kult westlichen Fortschritts lassen sich in Polen und Ungarn große Geister, ehrliche Rebellen, verzweifelte Dichter namhaft machen. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Und die Kontakte sind namhaft: Louisenlund verbindet Persönlichkeiten wie Reemtsma, Darboven, Rickmers, Kühne, Veltheim, Zurmühlen und Rantzau. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Die Mannschaft wurde zu Saisonbeginn namhaft verstärkt: Nationalspieler Heiko Grimm kam vom Nachbarn TV Großwallstadt, der Serbe Nenad Perunicic aus Magdeburg. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.01.2005)
  6. Acht Mitglieder der Bande konnten namhaft gemacht und festgenommen werden. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Nur einer aus dem zweiten Glied läßt sich namhaft machen: der Regierungspräsident in Köln. ( Quelle: Die Zeit (11/1978))
  8. Gegen die namhaft besetzten Spanier waren die Mainzer nach dem hart erkämpften 0:0 im Hinspiel beim zweiten Duell überfordert. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 01.10.2005)
  9. Aber viel mehr als die Kritik und ihre kleinen ungezogenen Schwestern (Aufmüpfigkeit, Unbotmäßigkeit etwa) war nie namhaft zu machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.02.2002)
  10. Ein Dauerthema für Verschwörungstheoretiker, denn trotz 14 000 Hinweisen von 3 000 Zeugen ist bis heute keine Spur so heiß geworden, daß man Mörder und Hintermänner namhaft machen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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