1. Der Behördenmitarbeiter signalisiere automatisch nach außen, dass er Bauvorhaben besser und schneller über die Amtshürden bringen könne. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.06.2004）
2. Weil ein Wirtschaftssenator zwar kaum Einfluss hat - aber nach außen eine gewisse Signalwirkung ausstrahlt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.01.2002）
3. Mitverfasser des SPD/ SED-Papiers über den Streit der Ideologien, der nach den Januar-Ereignissen meinte, der Dialog der DDR werde nach außen nicht funktionieren, wenn er im Inneren nicht funktioniert. ( Quelle: Die Zeit (11/1988)）
4. So verschieden diese Reaktionen sind, so ähnlich ist das nach außen "kommunizierte"Verhalten: Selten ist Bremens Kulturszene in der politischen Debatte so passiv aufgetreten wie jetzt. ( Quelle: TAZ 1997）
5. Wiederum Eigenschaften, die die EU tendenziell kriegsunfähiger machen, die sie aber zum multilateralen, regelorientierten Verhalten auch nach außen geradezu verdammen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.12.2003）
6. Gesangvereine hätten ein muffiges Image, viele wirkten nach außen angestaubt und würden nach Vereinsmeierei riechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
7. Im übrigen bin ich persönlich bis heute dagegen, die Fenster im Kiga mit Fensterbildern zu bemalen, so dass die Sicht nach außen monatelang von den Jahreszeitenobjekten behindert ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.09.2004）
8. Die Freie Deutsche Jugend, zusammen mit dem Oktoberklub Veranstalter des Festivals, achtete streng darauf, dass es die richtigen Botschaften waren, die nach außen drangen, vorgetragen auch von den richtigen Botschaftern. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
9. Die neuen Wortführer geben sich nach außen geschmeidig und belegen westlichen Kritikern gegenüber den Reichtum der ukrainischen Presse mit Statistiken, in denen noch jedes Anzeigenblättchen hinter den Karpaten als Zeitung Aufnahme findet. ( Quelle: Die Zeit (14/2002)）
10. Rollheimerleben, so Niedrich, "ist ein mobiles, naturnahes Leben in überschaubaren, sozial heterogenen Gemeinschaften, die nach außen offen und nach innen tolerant auf der Basis von Gewaltfreiheit und maximaler individueller Freiheit zusammenleben." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）