mitträgt

  1. Eine Erhöhung des Beitragssatzes bereits im nächsten Jahr wird nur dadurch verhindert, dass die Union eine Rechtsänderung der alten Bundesregierung mitträgt. ( Quelle: Handelsblatt vom 15.11.2005)
  2. Wenn ich dann noch lese, dass Herr Sommerlad als Ortsbeirat politische Verantwortung für die Stadt Frankfurt und deren Bürger mitträgt, läuft es mir eiskalt den Rücken herunter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.02.2002)
  3. "Auf diese Weise würde Klarheit geschaffen, daß die ganze Regierung diesen mutigen Schritt des Kanzlers mitträgt. ( Quelle: Die Welt vom 02.06.2005)
  4. Wegen der hohen Kosten will Brandenburg, dass der Bund die Räumung alliierter Blindgänger mitträgt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  5. Aber die Landesvorsitzende Tine Wischer stellte nicht einmal ihre intern verfochtete Vorliebe für die Preag-Tochter VKR zur Debatte, die in Magdeburg eine akzeptable kommunale Energiepolitik mitträgt. ( Quelle: TAZ 1995)
  6. Es geht nicht nur um die Frage, ob er persönlich das kann, sondern auch darum, ob seine Partei, die PDS, die Dinge mitträgt, die in Berlin auf der Tagesordnung stehen, etwa die Konsolidierung des Haushalts. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.01.2002)
  7. Kanzler Schüssel hat seinen Segen gegeben, Jörg Haider habe ihm "Sicherheiten" gegeben, dass das neue Bündnis den Koalitionskurs brav mitträgt. ( Quelle: Tagesschau vom 06.04.2005)
  8. Ante S., Hauptbeschuldigter im Prozess um manipulierte Wetten und Fußballspiele, will erreichen, dass der mitangeklagte Robert Hoyzer im Fall der Verurteilung mögliche Schadenersatzzahlungen mitträgt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.10.2005)
  9. Dass jetzt ein Großteil der EU-Länder die Klage der Kommission mitträgt, zeigt aber auch, wie ernst sie die Anschuldigungen nehmen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Egal wie der Parteitag in Rostock entscheidet, egal ob die Mehrheit der Delegierten den Anti-Terror-Kurs mitträgt oder einen Bruch der Koalition riskiert: Der Untergang der Grünen sei ohnehin längst besiegelt, urteilen Kommentatoren beinahe einhellig. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.11.2001)