Ihre Männergeschichten, der ständige "Heckmeck" in ihrer Wohnung, der falsche Umgang mit seinem sechsjährigen Neffen Cam: Das habe er "missbilligt".
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.09.2005)
Die Denkschrift abstrahiert weitgehend von der Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges, betont wiederholt, dass das Oberkommando der Wehrmacht die Entscheidungen Hitlers missbilligt und gegen Kriegsverbrechen protestiert habe.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.11.2001)
Die israelischen Tötungsakte werden missbilligt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.09.2003)
Meisner habe zwar die Entscheidung von Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber missbilligt, aber Reiche persönlich ausdrücklich von seiner Kritik ausgenommen.
( Quelle: Netzeitung vom 09.07.2002)