1. Wenige Jahre später verkaufte der japanische Staat das Institut für rund eine Mrd. Euro an den Restrukturierungsfonds Ripplewood und den US-Investor Flowers, der noch heute maßgeblichen Einfluß bei der Bank hat. ( Quelle: Die Welt vom 30.06.2005）
2. Der Anlass: die von den maßgeblichen Konzernen auffällig synchron angekündigten Preiserhöhungen für Strom und Gas. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.09.2004）
3. An diesem Tag hat Wellensiek Gespräche mit den maßgeblichen Kunden des Unternehmens über die künftigen Auftragsvolumina vereinbart. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.10.2001）
4. Nach Bernhard Winkler hat er sich damit zum konstantesten 1860-Stürmer der vergangenen zehn Jahre aufgeschwungen und maßgeblichen Anteil daran, dass 1860 mittlerweile zum Establishment der Bundesliga zählt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.08.2002）
5. Das "Weiter so" der maßgeblichen SPD-Führer nach den Wahlpleiten der vergangenen Wochen klingt für viele Genossen an der Basis wie ein Aufruf zur Selbstauflösung. ( Quelle: Junge Welt 1999）
6. Diese humanistische Tradition begründeten sie bereits mit der Serie People are People für das Ladies' Home Journal, die später maßgeblichen Einfluss auf Edward Steichens Ausstellung The Family of Man haben sollte. ( Quelle: FREITAG 2000）
7. Durch den maßgeblichen Einfluß des Großaktionärs Niedersachsen sind Massenentlassungen bei Volkswagen derzeit nicht möglich. ( Quelle: Welt 1997）
8. Bei der für diese Firmen maßgeblichen Einkommensteuer ist der Spitzensatz zwar bereits von 53 auf 48,5 Prozent gesunken und soll bis 2005 noch auf 42 Prozent fallen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.04.2002）
9. Großes hat der Mann, der am 6. Juli 2000 maßgeblichen Anteil daran hatte, dass die Fifa Deutschland die WM-Gastgeberrolle 2006 übertrug, womit zum zweiten Mal nach 1974 eine WM-Endrunde auf deutschem Boden stattfindet, in den nächsten Monaten vor. ( Quelle: Handelsblatt vom 12.09.2005）
10. Doch niemand der maßgeblichen BRD-Politker, stellten mehrere Teilnehmer fest, wolle die Opfer rehabilitieren. ( Quelle: Junge Welt 2001）