konsequente

  1. Australien erhöhte den Druck, doch die konsequente Hintermannschaft mit Rodewald und Mandy Haase stand sicher. ( Quelle: Spiegel Online vom 15.08.2004)
  2. In den Positiv- und Negativpolaroids, die im Kunsthaus Fischinger ausgestellt sind, hat er die konsequente Reduktion erprobt und den Blick in nüchternen Stilleben auf den Gegenstand an sich gerichtet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Die 2-Jahres-Garantie ist die konsequente Fortsetzung der alltoys.de-Einkaufs- und Produktpolitik: Ins Sortiment gelangen nur Marken-Artikel, die vom Einkaufs-Team sorgfältig ausgewählt und eingehend geprüft werden. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  4. Die konsequente Arbeit mit über 100 Jugendlichen bedeuten für einen Club, dessen erste Mannschaft auf den Aufstieg in die Kreisklasse A hofft, eine enorme Leistung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Deshalb schlägt Schmoldt eine konsequente Besteuerung der Kapitaleinkünfte vor, um Schlupflöcher zu stopfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Er bedeutet die endgültige Rückkehr in die Weltspitze, ist Ergebnis des Reifeprozesses der Nationalmannschaft und verdienter Lohn für die konsequente Arbeit von Bundestrainer Heiner Brand. ( Quelle: )
  7. Wenn wir bis zum ordentlichen Verbandstag 1998 den DSV wieder in die richtige Richtung bringen wollen, brauchen wir konsequente Linien und straffe Organisation. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Der soziale Aufsteiger Schröder kam vor allem durch konsequente Karriereplanung ins Bundeskanzleramt: Sein Weg folgte der für Deutschland typischen geraden Linie des Berufspolitikers. ( Quelle: Die Zeit (28/2002))
  9. Tatsächlich seien die natürlichen Lebensgrundlagen nur durch eine konsequente Begrenzung des Konsums zu retten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Was sich dann aber im monumentalen Zuschauerraum zuträgt, ist nichts als das dröhnende, aufgedonnerte Nichts - also eine konsequente Fortsetzung der letzten Michael-Simon-Inszenierungen, "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" an der Berliner Volksbühne, "Tosca!" ( Quelle: Die Zeit (48/1996))