klingt

  1. Wenn Merkel mal so richtig scharf die SPD angreift, dann klingt das nach Pflicht. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  2. Ach, das klingt nach Ringelpietz mit Anfassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.06.2004)
  3. Am Ende sagt er, und es klingt fast so trotzig wie bei Krenz: Es brauche mehr Courage, den bitteren Weg der Selbsterkenntnis einzuschlagen, als sich ihm "durch Flucht in die Nestwärme eines Klubs von Unbelehrbaren zu entziehen". ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Die Mischung aus punktgenauem HipHop, verzerrten Metal-Gitarren und laszivem Jazz klingt so glatt und perfekt, daß man meint, sie würden einfach nur von den besten Stücken sampeln. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Da klingt die allzu hoch gegriffene Sicherheitsbeteuerung schon sehr nach dem Pfeifen im Walde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Das klingt allemal gut. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Das klingt nett, aber auch ein wenig aufgesetzt, denn der aufstrebende Star ist ein von Geburt an Privilegierter, ein typischer Toff, wie die Briten die Jüngelchen ihrer Oberschicht nennen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.12.2005)
  8. Sogar der Völkermord an Europas Juden hat, so unglaublich das klingt, eine Handvoll Intellektuelle übrig gelassen, die über das nachdachten, was ihnen angetan worden war. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.05.2003)
  9. Und die Idee klingt denkbar simpel: Die Beamten sollen sich einfach kürzer fassen und unnötige Luft aus ihren Texten lassen. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.05.2004)
  10. 'Jeder Zuhörer sollte das Gefühl haben, daß ich nur für ihn spiele', sagt Robert Fuchs, und es klingt, als plappere er ein Interview von Udo Jürgens nach oder eines anderen großen Schlagerstars, der er selbst nie geworden ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)