Demnach können Empfänger von Arbeitslosengeld oder -hilfe nebenbei jobben, sofern die Beschäftigungsdauer weniger als 18 Stunden wöchentlich umfaßt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Wenn sie Glück hat, muß sie dann bald nicht mehr als Kellnerin in einem Restaurant jobben.
( Quelle: Die Welt vom 30.09.2005)
Wer am Wochenende öfter mal in die Disko gehen will, sich vielleicht ein Auto oder sogar eine eigene Wohnung leisten will, der muß jobben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Und in den Ferien müssen sie jobben, weil es allen in Deutschland so furchtbar schlecht geht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.08.2004)
Lehnstaedt: Sicherlich müssen immer mehr Studenten auch während des Semesters jobben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Wer ein Studium aufnehmen will und bis dahin noch jobben möchte, der ist ebenfalls gesetzlich unfallversichert.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Sie hoffen auf ein Engagement, jobben derweil in Telefonsex-Agenturen und finden am Ende in ihren Beruf nicht mehr zurück.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Alle drei müssen schon jetzt jobben.
( Quelle: Kieler Nachrichten vom 18.10.2005)
Als das Geld knapp wurde, fing er an zu jobben: Taxifahren, im Büro aushelfen, Umzugskisten schleppen, Tagelöhner.
( Quelle: Die Welt 2001)
"Nebenher jobben war völlig normal, und man kam mit weniger Geld aus."
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)