jüngsten

  1. Schließlich wissen die Verantwortlichen im Willy-Brandt-Haus nach den jüngsten Wahldebakeln nur zu gut, wie es um die Stimmung in der Bevölkerung bestellt ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.03.2004)
  2. Grund für die innerparteiliche Hektik sind die jüngsten Äußerungen des SPD-Generalsekretärs Albert Schmid, in denen er sich erneut für eine baldige Festlegung der Gesamtpartei auf einen Kanzlerkandidaten ausgesprochen hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Die klar gebauten und rhythmisierten Bildwelten des jüngsten Wewerka, das intensive Farbleuchten aus seinen Arbeiten bewegen sich, ausgerüstet mit viel Fantasie, eigenwillig auf dem Weg der Familientradition. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.08.2001)
  4. Dieser Beweis sei bislang nicht erbracht, auch nicht im jüngsten Dossier des britischen Premierministers Tony Blair. ( Quelle: ZDF Heute vom 01.10.2002)
  5. Große Potentiale und Synergieeffekte sehe er dagegen im AA Europe, dem jüngsten Zusammenschluss von acht europäischen Automobilclubs. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Dementsprechend sind die Inhalte von Einkaufstüten die jüngsten Selbstäußerungen unserer Suche nach einem besseren und neueren Ich. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.07.2002)
  7. Die jüngsten Vorwürfe gegen Cook aber haben eine andere Qualität, wird doch der Bereich des Privaten klar verlassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Die Öko-Steuer, die jüngste Erhöhung von Tabak- und Versicherungssteuer und die steigenden Krankenkassenversicherungsbeiträge haben die Kaufkraft der Menschen spürbar geschmälert, wie sich aus den jüngsten Zahlen des Einzelhandels ergibt. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.05.2002)
  9. Anlass für die neue Debatte sind die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes über das Staatsdefizit (Bund, Länder und Sozialversicherungen) im ersten Halbjahr. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.08.2004)
  10. Eben das zeigen die beiden jüngsten Beispiele: 2,50 Euro mehr Pflegebeitrag oder nicht nur für die Gruppe der NichtErziehenden, macht das den wahlentscheidenden Unterschied aus, ob die Reformen erträglich oder unzumutbar drücken? ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.02.2004)