1. Bei der Grundsteinlegung für das jüdische Gemeindezentrum am 9. November 2003, dem Jahrestag der Reichspogromnacht, sollte eine Bombe explodieren, sagt der Generalbundesanwalt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.10.2004）
2. Mit Rosch Haschana wird das jüdische Jahr eröffnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Doch 1933 holt den promovierten Juristen aus Reinbek die Vergangenheit ein - eine Vergangenheit, die er selbst vergessen oder zumindest verdrängt hatte: seine jüdische Abstammung. ( Quelle: Abendblatt vom 17.03.2004）
4. Auch jüdische Kippas sowie großformatige christliche Kreuze werden verboten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.01.2004）
5. Der Anschlag auf das jüdische Siedler-Ehepaar kurz vor dem Scharon-Abbas-Gespräch hatte besonders große Abscheu ausgelöst. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.05.2003）
6. Selbst jüdische Siedler aus Gusch Etzion, Kiriat Arba und Hebron kommen hier nicht mehr durch: Sie müssen - zu ihrem eigenen Schutz - die jüdische Umgehungsstraße benutzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Der armenische Erzbischof Shahe Ajamian hat wertvolle Grundstücke und Häuser auf dem Jerusalemer Ölberg an radikale jüdische Siedler verkauft. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Israelische Soldaten haben später offenbar einen weiteren Anschlag auf eine jüdische Siedlung im Gazastreifen vereitelt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.02.2002）
9. Sie seien überein gekommen, nur eine kleine Armee-Präsenz in zwei palästinensischen Stadtvierteln zu belassen, von denen aus in der Vergangenheit immer wieder auf jüdische Siedler in der Altstadt Hebrons geschossen wurde. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 21.10.2002）