"Wir wollen eine einheitliche Linie reinbringen", kündigte die haushaltspolitische Sprecherin der SPD, Iris Spranger, an.
( Quelle: Tagesspiegel vom 09.11.2005)
Auch der haushaltspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Walter Schöler, bemängelte, die Experten hätten in den vergangenen Jahren "meistens falsch gelegen".
( Quelle: Tagesschau vom 10.05.2005)
Ähnlich hatte sich auch der haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Adolf Roth, geäußert und dabei die voraussichtliche Deckungslücke für 1996 auf etwa 14 Milliarden Mark beziffert.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
"Haushaltsklarheit und -wahrheit kann man nicht durch Durchwurschteln erreichen, sondern nur durch einen ehrlichen Nachtragshaushalt", sagte der haushaltspolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Steffen Kampeter, der Berliner Zeitung.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.10.2005)
Der haushaltspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Jürgen Koppelin, erklärte, die FDP werde alle Kürzungen der neuen Bundesregierung unterstützen.
( Quelle: Spiegel Online vom 23.10.2005)