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  1. Trotz der gut dotierten Offerten ist Stallmaier davon überzeugt, die Volleyballer in Berlin halten zu können: "Ein Großteil unserer Mannschaft hat mir bereits signalisiert, auch zu reduzierten Bezügen für Eintracht Innova spielen zu wollen." ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Um dem verschärften Wettbewerb auf den internationalen Finanzmärkten Stand halten zu können, müssen die Banken und Sparkassen stärker denn je auf die Bonität und Ertragsstärke der Kreditnehmer schauen - unabhängig von Basel II. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.07.2002)
  3. In beiden Fällen muss eine hohe Rendite garantiert sein, um die Versprechungen an die Fondsinvestoren halten zu können. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  4. Begeistert erzählen bayerische Skifahrer oder Wochenendausflügler, so freundlich wie jetzt seien die Österreicher lange nicht mehr zu ihnen gewesen, denn: "Unsere Bayern, die halten zu uns!" ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Wenn sie einen Sponsor auftreiben wollen, bleibt den Klubs nur eine Chance: Sie müssen zusammenarbeiten, um vielleicht mal einen talentierten Sportler halten zu können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Sie hofft, Hausmeister Klaus Schellerer halten zu können. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Sich an diese Absprache halten zu wollen, beteuerte Ingrid Bottoms. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Dagegen wollen die SPD-geführten Länder die Anhebung auf 1998 vorziehen, um den Beitragssatz zum 1. 1. des kommenden Jahres auf dem heutigen Stand halten zu können. ( Quelle: Welt 1997)
  9. Um den kommenden Nationaltorhüter, der von den Lesern des Fachmagazins "Kicker" jüngst zum beliebtesten Keeper der Republik gewählt wurde, im Revier halten zu können, wurden dessen Bezüge auf jährlich 1,7 Millionen Euro aufgestockt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.07.2005)
  10. "Ich warte darauf, daß Stepis Karten schlechter werden, dann rede ich mit ihm", scherzt Hölzenbein, ließ aber zwischen den Zeilen auch keinen Zweifel daran, daß er auch Stepanovics Gehalt aufbessern muß, um ihn halten zu können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)