hüpfen

  1. Sie fällt mit der Tür ins Haus, betäubt mich mit einem derben Schlag, und verlangt sodann, man solle alsbald sein Liedchen pfeifen und von einem Gegenstande zum andern hüpfen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Kinder planschen im seichten Wasser, Jugendliche hüpfen von den Felsen in den kristallklaren Karpatenfluß, andere paddeln im Schatten uralter Laubbäume, deren gewaltige Äste weit auf den Dunajec hinausragen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Wie samtene Rauschegoldengel hüpfen die dreizehn schwarzen Gospel-Sänger auf der Bühne. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Kinder hüpfen draußen Seil. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Skispringer hüpfen bei 30 Grad von der Schanze ins Gras. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Andererseits gäbe es an den Programmen wohl noch etwas zu arbeiten, ehe Medien und Wähler vor Begeisterung hüpfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Obwohl: Ihr Song "Der Rhein ist tot" gefällt mehr als gut, der müßte selbst eingefleischte Punkmuffel aus den Sesseln hüpfen lassen. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Das Lachen, bei dem Jahre lang das Herz im Leibe hüpfen wollte - es klingt auf einmal schrill, ja hysterisch. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Türkis wogt das Wasser der Lagune hin und her. Die Menschen stehen und hüpfen in dichten Trauben mitten drin, kreischen, juchzen und brüllen um Hilfe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.03.2003)
  10. Die Kinder hüpfen auf die Stühle, den Studenten fallen Brotkrümel aus dem Mund. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.03.2004)