grundsätzliches

  1. Es gibt kein grundsätzliches konservatorisches Defizit. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Man kann diese Leute fragen, wie sie sich in einem bestimmten Moment fühlen oder wie sie ihr grundsätzliches Lebensgefühl beschreiben würden - die überwiegende Mehrheit von ihnen sagt, sie sei glücklich. ( Quelle: Die Zeit (52/2003))
  3. Ein grundsätzliches Veto gebe es in dieser Frage nicht, sagte er. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Auf die Journalistenfrage, ob denn bei entsprechender Sitzverteilung ein Modell "Schwarz-Grün" denkbar wäre, wollte Horst Gunkel ein "grundsätzliches Nachdenken" darüber nicht ausschließen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Spielmacher Wosz allerdings vermutet ein grundsätzliches Einstellungsproblem bei einigen Mitspielern. ( Quelle: )
  6. Kaum einer merkte noch, daß in den vorangegangenen Diskussionen ein grundsätzliches Nachdenken über Bildung an sich, ihre Funktionen und die an sie gestellten Erwartungen fehlte. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Aber wir haben hier mehr als ein grundsätzliches Einverständnis erreicht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. "Ein grundsätzliches Verbot für das Betreten des Waldes - wie zu DDR-Zeiten üblich - gibt es in Berlin nicht mehr", unterstreicht Lutz Wittich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  9. Sammer äußerte am Wochenende ebenfalls ein grundsätzliches Interesse an der Aufgabe, obwohl er sich weiterhin "eher als Trainer" sieht. ( Quelle: Abendzeitung vom 22.11.2005)
  10. Für ein grundsätzliches Verbot von Nachtarbeit hat sich der "Kirchliche Dienst in der Arbeitswelt" der Evangelischen Kirche ausgesprochen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)