1. Spaziergänger glotzen Robert Enke an, einer schmeißt die Arme durch die Luft, um den Torwart zu imitieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.02.2002）
2. Die glotzen auf die Harley Days wie auf den Dom oder im August auf die Sommerkirmes, die auch nicht viel anders aussehen wird. ( Quelle: Die Welt vom 23.07.2005）
3. Der Nachwuchs nämlich "kann nicht mehr lesen, sondern nur glotzen", wie ein Zeitungsmacher klagt. ( Quelle: Die Zeit (16/1996)）
4. Sie werden von außen ins Zimmer glotzen, wenn ich wie jetzt am Computer sitze und freundlich die Mühsal des Lebens besinge. ( Quelle: TAZ 1995）
5. Die gute Nachricht: alle neugierigen Passanten können den essenden Menschen in dieser Edel-Kantine am Potsdamer Platz hemmungslos auf die Teller glotzen. ( Quelle: Welt 1999）
6. "Während des Krieges haben uns die Hilfsorganisationen wie Leute aus der Dritten Welt behandelt, und nun glotzen uns diese Typen an, als wären wir Tiere im Zoo", sagt ein Mann. ( Quelle: Welt 1996）
7. Seit 79 Jahren glotzen vier massige Männergesichter am Dornbusch von der Fassade des Doppelhauses Marbachweg 363-365. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.02.2004）
8. Ein anderes Mal zischte er Dowd in der Präsidentenmaschine Air Force One an, sie solle endlich aufhören zu glotzen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.12.2005）
9. Dagegen gab es je Fischotter 30 Franken, für Adler und Uhu je 10. Anreize genug, Legionen davon abzuballern, mit täuschend echten Glasaugen glotzen sie von der Wand jeder echten Bündner Stube. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.08.2005）
10. Wie gelangweilte Aquariumfische glotzen sie durch die kleinen Scheiben und warten auf die An- und Ummelder. ( Quelle: TAZ 1988）