1. Eine Währungsunion ist zunächst, wenn sie ins Leben gerufen wird, von sich aus noch nicht glaubwürdig, da sie keine Gelegenheit hatte, Vertrauen aufzubauen. ( Quelle: Die Zeit 1996）
2. Das macht auch die Versicherung glaubwürdig, er habe seine Außenpolitik nie (oder fast nie) zur Magd der Innenpolitik gemacht. ( Quelle: Die Zeit 1996）
3. Die Debatte müsse ehrlich und glaubwürdig geführt werden, und dabei sei eben zu berücksichtigen, daß 2,5 Millionen Menschen abhängig sind von Alkohol, 1,3 Millionen von Medikamenten, sieben Millionen von Nikotin. ( Quelle: Welt 1998）
4. Nach Umfragen werden Transsexuelle dann gesellschaftlich akzeptiert, wenn ihre Geschlechtsumwandlung zu neunzig Prozent glaubwürdig geworden ist. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Die sechs jungen Musiker, die nun in der Komödie auftreten, haben ebenfalls sechs Monate lang geprobt, und es war mehr als ungewiss, ob sie das legendäre Ensemble würden glaubwürdig ersetzen können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002）
6. Tatsächlich aber geht es um etwas anderes: Wer in diesem Land glaubwürdig Politik gestalten will, darf die Augen nicht vor den Realitäten verschließen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
7. Den Menschen, die glaubwürdig ihre Abkehr von totalitären Vorstellungen unter Beweis stellen und sich keiner schwersten Straftaten oder Menschenrechtsverletzungen schuldig gemacht haben, darf das Mitwirken im vereinigten Deutschland nicht versagt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Treten sie gegen Schröder glaubwürdig als Team auf, können sie alles gewinnen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.01.2002）
9. Die Angleichung der Lebensverhältnisse des Ostens an den Westen ist ein großes Ziel, zu groß, als daß glaubwürdig versprochen werden dürfte, es ließe sich schon während der nächsten fünf Jahre wirklich erreichen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Als Gastgeber des Rio-Folgegipfels sei der Senat in besonderer Pflicht, selbst zu handeln, wenn er bei seinen Bemühungen um den Schutz der Erdatmosphäre glaubwürdig bleiben wolle. ( Quelle: TAZ 1993）