gesellschaftlich

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  1. Für die Definition des Begriffs "Ehe" komme es nicht auf Fortpflanzungsfähigkeit, kirchliche Auffassungen oder gesellschaftlich herrschende Begriffsvorstellungen an. ( Quelle: TAZ 1993)
  2. Die Vorgeschichte des fünfaktigen Schauspiels ist, daß ein geschickter Kaufmann, Händler, Unternehmer den weniger geschickten Partner ruiniert, ins Gefängnis gebracht und damit für immer gesellschaftlich geächtet hat. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. In Argentinien nahm sich Antonio Berni bis in die siebziger Jahre mit eindrucksvollen Bildcollagen der gesellschaftlich Unterdrückten an. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.01.2002)
  4. Er sieht vor, die Höchstzahl für Zuwanderung in zeitlichen Abständen durch eine gesellschaftlich breit zusammengesetzte Jury jeweils neu festzulegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Nur der Naive wird vermuten, es habe da um vernünftige Rahmenbedingungen zu gehen für ein gesellschaftlich erwünschtes oder wenigstens verträgliches Fernsehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Von den nicht-erblichen Einflüssen ist nur der geringere Teil gesellschaftlich bedingt. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  7. Eichstätt-Bohling setzte sich dafür ein, den zweiten Arbeitsmarkt auf Dauer einzurichten, da durch ihn Anschubfinanzierungen für die Privatwirtschaft erfolgten und viele gesellschaftlich notwendige Aufgaben anders nicht zu bewältigen seien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Das, was bei der gesellschaftlich tonangebenden Altersgruppe als besonders geschmacklos gilt, wird von der nachwachsenden Generation immer zur Szenemode ernannt. ( Quelle: Die Zeit (06/2003))
  9. Seine Spieler und vor allem jene acht, die gleichzeitig dem in der Champions League erfolgreichen Team von Spartak Moskau angehören, zählen zu den neuen Reichen in der gesellschaftlich tief gespaltenen ehemaligen Sowjetunion. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Das junge, gut verdienende Akademiker-Paar darf ein Jahr lang 1 800 Euro monatlich vom Staat in sein Budget einplanen, wenn es für den gesellschaftlich erwünschten Nachwuchs sorgt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.11.2005)
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