1. Brand hatte im Vorfeld gemahnt, Katar als Zweiten der Asien- Qualifikation nicht zu unterschätzen, weil sie unter anderem Südkorea mit 38:25 besiegt hatten. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 21.01.2003）
2. Fast nur aus einer einzigen Kameraeinstellung besteht der Film: Zu einer Musik, die von fern an Ravels "Bolero" gemahnt, bauen ein Taucher und ein Gitarrist, Nonnen und Bergsteiger, Arbeiter, Polizisten und Diebe einen Turm aus Filmbüchsen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Staatssekretär Hans Stimman hat die Bahn gemahnt, endlich den versprochenen Architektur-Wettbewerb für den Fern-, Regional- und S-Bahnhof zu starten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Man reibt sich ungläubig die Augen: Die Quetschkommode, deren Klang unweigerlich an die Amüsiersphären von St. Pauli bis Montmartre gemahnt, soll sich ausgerechnet mit jenem Instrument zusammentun, das der Inbegriff von Melancholie und edlen Singens ist? ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Im Frühjahr 1993 hatte Belgrad die Führung der bosnischen Serben gemahnt, sie könne nicht alle Serben in und außerhalb Rest-Jugoslawiens 'als Geiseln' nehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Und ihr singendes Zerplatzen gemahnt an die condition humaine: 'Das Dasein dauert nicht länger als die Bläschen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Zwar hat FC-Trainer Neururer seine Spieler gemahnt: "Wir müssen das Herz in die Hand nehmen, mehr nach vorn spielen." ( Quelle: BILD 1996）
8. Das öffentliche Sterben des siechen Königs gemahnt an die jüngsten Bilder vom Papst, und noch die stürmische Überfahrt von Messina samt Schiffbruch und Riesenwelle nimmt sich wie ein Vorläufer der Tsunami-Katastrophe aus. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.05.2005）
9. Trotz all der kitschigen Romantik, mit der sich Ellen immer wieder in galante Rokoko-Zeiten träumt, wird man von fern noch einmal an die sich einst als Domina so kühn emanzipierende Flambierte Frau gemahnt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.09.2001）
10. Wirklichkeit ist bei dieser Saisoneröffnung jenseits einer am Kino sich aufgeilenden Theaterwirklichkeit gar nicht im Spiel, während viel an Kollaps gemahnt. ( Quelle: Die Zeit (36/2003)）