Er geißelt die ideologiefixierte Ordnungspolitik der Wirtschaftsliberalen der FDP und Theo Waigels.
( Quelle: TAZ 1993)
Bonn findet das Ansinnen Frankreichs unerhört und geißelt es als hinterhältigen Versuch, die Unabhängigkeit der künftigen Zentralbank auszuhöhlen.
( Quelle: TAZ 1997)
Er legt sich mit der Finanzwelt an, geißelt die zwielichtige Rolle der Analysten.
( Quelle: Die Welt Online vom 13.09.2003)
Zur Strafe für den Frevel der Bigamie geißelt ihn Gott mit dem Aussatz, worauf ihn seine erste Frau verläßt.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Doch Andreas Homoki ist kein Berserker des Regietheaters, kein Hans Neuenfels, der, wo immer sich auch die Gelegenheit dazu bietet, Militarismus und Papstkirche in grellen Bildern geißelt.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Nun geißelt Lafontaine den Neoliberalismus der Regierung Schröder.
( Quelle: Welt 1999)
Zum einen geißelt er die Visaregelung als Verletzung russischer Souveränität, zum anderen will er die EU zur gänzlichen Aufhebung der Visapflicht für Russen ermuntern.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2002)
Die CDU-Kreistagsfraktion geißelt nun Eyerkaufer, weil jener als Personaldezernent ihrer Meinung nach "versagt" habe.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)