Aber keine Frau, die so um Liebe fleht wie Tanja.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
"Oh, ich sehne mich nach der Führung über Menschen", vertraut der Vater dem Tagebuch an. "Lieber Gott, lass mich berühmt werden", fleht zwanzig Jahre später die Tochter vor dem Spiegel in der Garderobe.
( Quelle: Die Zeit (42/2004))
Aber Himmel noch mal, fleht man, es muss doch Kräfte geben, die mit all dem aufräumen wollen, können, müssen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.11.2002)
Und mit der Interaktion klappt es auch nicht immer: 'Ruft an, sagt Eure Meinung, wir reden über alles', fleht Sven Blümel am Abend.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Das wird nirgends klarer als im sechsten Satz, "Die Nacht im Dom", wo der Flüchtling ein Christusbild erblickt und in seiner Verzweiflung um Hilfe fleht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
In der Aufregung um das schlechte Wetter rückt die Gesellschaft zusammen und fleht nach Besserung.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Manch ein Bayern-Fan fleht derzeit sicher inständig zu Gott, er möge dem Verein doch ein schönes Stadion vom Himmel fallen lassen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.08.2001)
Ihr Opfer fleht um Hilfe: "Bitte legalisiert den Schwangerschaftsabbruch.
( Quelle: Welt 1998)
Ein Leipziger MDR-Team fleht um Drehsekunden, "damit wir zeigen können, daß hier friedlich diskutiert wird."
( Quelle: TAZ 1995)
"Halt durch, Abu Haidar", fleht Ali die Tachonadel an.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)