1. Der Dozent, Rechtsanwalt Alexander Ignor, verleiht seiner zweifellos vorhandenen fachlichen Autorität mit einem dunklen Anzug und einer an den unteren Enden etwas ausgefransten Gelehrtenfrisur Ausdruck. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
2. Hauptsache ist, der gewählte Ausbildungsweg wird vernünftig begründet und der Blick über den fachlichen Horizont hinaus nachgewiesen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.10.2002）
3. Als Aufnahmebedingung gilt neben der fachlichen Qualifikation auch das persönliche Vertrauen, das jemand genießt. ( Quelle: Handelsblatt vom 05.12.2005）
4. Seit 1998 verleiht der Branchenvertreter personenbezogen den international anerkannten Titel Unternehmensberater CMC/BDU, an den weitreichende Anforderungen hinsichtlich der fachlichen und persönlichen Eignung geknüpft sind. ( Quelle: OTS-Newsticker）
5. Da geht es zum Beispiel um die völlige Politisierung der Richter-Ernennung: also nicht mehr nach der fachlichen Qualifikation, sondern nach dem Parteienproporz: zwei schwarze, ein roter Richter. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Neben sprachlichen und fachlichen Qualifikationen ist ein ausgeprägtes Gespür für kulturelle Unterschiede erforderlich, um in Frankreich langfristig erfolgreich zu sein. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.03.2004）
7. Mit dem Eingeständnis von Münz, nie einen Führerschein besessen zu haben, sei die Vertrauensbasis für eine weitere Zusammenarbeit nicht mehr gegeben gewesen, so der Sportdirektor, der jedoch die fachlichen Qualitäten des Volleyball-Trainers betont. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.12.2001）
8. "Um die Umwelt zu entlasten müssen diese Auflagen deutlich schärfer sein als die bisherigen Regeln der sogenannten guten fachlichen Praxis", erläuterte NABU-Agrarreferent Christof Weins. ( Quelle: OTS-Newsticker）
9. Außer der fachlichen Kompetenz würden in Zukunft Sprach- und Kulturkenntnisse, Flexibilität, Teamfähigkeit und Mobilität und die Fähigkeit zum lebenslangen Lernen in der Praxis verlangt. ( Quelle: Welt 1998）
10. Zudem hätten 'die klägerischen Angriffe auf fachlichen Mißverständnissen beruht'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）