für alle Zeiten

  1. Man will nur einen klein wenig brillanten, mindestens für alle Zeiten gültigen Text schreiben, dessen Qualität, wie man meint, gerade der Respekt vor den beschriebenen Menschen ist. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Das Versprechen war riskant, denn diese Felle scheinen - in Berlin, Wien, Amsterdam, bei den Big Five - für alle Zeiten verteilt zu sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. "So wird", folgert unser Leserbriefschreiber, "die deutsche Sprache zweifellos in Kürze ihr ausdrucksstarkes, sinnverdeutlichendes, raumsparendes ß für alle Zeiten verlieren!" ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Diesen simplen Gedankengang haben sich auch die Hersteller schon zu eigen gemacht: Es geht doch wohl darum, Blech für alle Zeiten vor Wasser und Luft zu schützen. ( Quelle: Die Zeit (11/1968))
  5. Ob nun das Projekt 'Sperrung der Luisenstraße' tatsächlich für alle Zeiten gestorben ist, darf aber bezweifelt werden: Die T-Lösung ließe sich auch mit Sperre verwirklichen (oder sie könnte nachträglich eingebaut werden). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Bruder Uli hatte im November 1997 nach einem Platzverweis gegen Sammy Kuffour im Namen des FC Bayern den Spielleiter Krug für alle Zeiten abgelehnt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.04.2002)
  7. Die Absage Platzecks gelte nicht für alle Zeiten, hieß es weiter. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.10.2005)
  8. Ob dies für alle Zeiten so bleibt, ist fraglich. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Und dann werfe ich das Mikro für alle Zeiten weg." ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Es ist also wieder da, das alte streitbeladene Wort, das einst soviel böses Blut weckte und eigentlich für alle Zeiten im Papierkorb letztlich fruchtloser deutscher Debatten versenkt zu sein schien. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.11.2004)