füllen

  1. Die positiven Erfahrungen des Schweriner Finanzministeriums, die öffentliche Hand mit privaten Geldern zu füllen, führten schließlich zur Waldecker Entscheidung. ( Quelle: Welt 1997)
  2. "Wir haben 1 600 Plätze zu füllen", sagt Domkuratorin Margrit Hilmer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Aber zum Glück gibt es für den Computer-gesteuerten Firmenlenker neue Scheiben, mit denen sich der Arbeitsplatzspeicher füllen läßt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Immerhin, besagte Hoechst-Siedlung könne den Marktplatz künftig mit Leben füllen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Nur - wie lässt sich das symbolische Vakuum anderer mit der eigenen Sprache füllen? ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Mit den falschen Entscheidungen, die auf palästinensischer Seite getroffen wurden, könnte man Bände füllen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Auch der Satz: "Mäzenatentum reicht in der heutigen Zeit nicht mehr aus, man muß den Leuten auch klare wirtschaftliche Vorteile bieten.", ist schnell gesagt, in der Fußball-Branche aber schwer mit konkreten Inhalten zu füllen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Derart ausufernd füllen diese farbasketischen Bilder den ohnehin tristen 'Container'-Ausstellungsraum, daß die unbestreitbar imposanten Einzelwerke viel von ihrer elementaren Wucht verlieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Und weil sich die Aufarbeitung von Bauschutt nicht rentiert, führen die Schweizer auch den ungeliebten Abbruch zurück nach Frankreich - und füllen dort die Kiesgruben auf. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Haben die großen Namen genug Zugkraft, um die großen Veranstaltungsstätten zu füllen? ( Quelle: Die Welt Online vom 20.05.2003)