1. Das führe "nicht zu mehr Sicherheit in der Realitätsbewältigung, sondern viel eher zu Realitätsverweigerung und Realitätsverlust", schreibt Reinhold Bergler. ( Quelle: Die Zeit (44/2001)）
2. Gleichzeitig führe diese Grenzenlosigkeit zu einem sorgloseren Umgang mit der Zeit, doch gerade die braucht es, um ihre Bilder anzuschauen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. Begründet wurde der Schritt mit der "unglücklichen Hand", mit der Ludewig das Unternehmen führe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Er führe die Beckenbauer-Worte darauf zurück, daß die Bayern "den einen oder anderen Punkt unnötig verloren haben". ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
5. Dies führe dann aber nur zu einer Verlagerung von den Verkehrstoten zu den Schwerverletzten. ( Quelle: ）
6. Wer dort Beschwerde führe, werde gehenkt, erklärte An. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Denn die Pflicht, die Jagdtrophäen vorzuzeigen, führe unweigerlich zur Konkurrenz um möglichst große Geweihe und Gehörne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Der Text der Gründungsurkunde führe zu der Schlußfolgerung, daß sich der Begriff 'Chorknaben' ausschließlich auf Männer beziehe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Aber das teure Öl führe nicht zur Rezession, heißt es. ( Quelle: Abendblatt vom 30.09.2004）
10. Dass eine Senkung der Lohnnebenkosten zur mehr Beschäftigung führe, sei 'neoliberale Ideologie'. ( Quelle: RTL vom 23.10.2005）