1. Sie erschrickt frühestens, wenn sie die Gefahr wittert und spätestens wenn sie unter seine Zähne und Pranken gerät. ( Quelle: Junge Welt 2000）
2. Das geht nicht schnell, und manchmal erschrickt man über die Banalität der Vorschläge, die kommen.« Salvatore Vanasco ergänzt: »Wir wollen TV-Produktionsorte als öffentliche Räume. ( Quelle: TAZ 1991）
3. Doch wer sich durch die alten hört, erschrickt über die Bilder seiner Poesie. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Nur wer ins Dunkel der Wolke hineinfährt wie in ein schweres Gewitter, erschrickt jedes Mal neu vor der Eiseskälte, die ihn plötzlich umfängt. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.10.2002）
5. Roppel: Besonders erschrickt mich, daß viele der Täter davon ausgehen: "Uns passiert ja nichts." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Er erschrickt, deutet mit dem Kinn vage auf die Polizisten, die im Bus verstreut sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Ein 14-jähriges Kind, das masturbiert, freut sich nicht über schöne Gefühle, sondern es erschrickt, weil seine Fantasien es an Abgründe führen. ( Quelle: Die Zeit (45/1999)）