erhob

  1. Möhlmann, der neben Brinkmann auch Benjamin Lense (Verdacht auf Bänderriss), Marcio Borges (Bluterguss), Christoph Dabrowski (Gesichtsfraktur) und den gesperrten Rüdiger Kauf ersetzen musste, erhob keinerlei Vorwürfe gegen seine Mannschaft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.05.2003)
  2. Einem Faustschlag gleich steht sie unmittelbar neben der Stelle, an der sich einst der große Tempel der Azteken (die eigentlich Mexicas hießen) erhob. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Da war ein dunkelhaariges Mädchen in einem Outfit, das ihm auf die Haut gemalt schien, das sich aus der schicken Ecke erhob und zu "Sweet Virginie" so sinnlich tanzte, daß die Leute (Männer) sich von der Bühne abwandten, um es tanzen zu sehen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Rar sind die Momente der deutschen Geschichte, in denen das Volk selbst ungefragt die Stimme erhob. 1848 war es so, zum Teil auch 1919, gewiss aber am 17. Juni 1953. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.04.2003)
  5. Ungeduldig erhob Schriftsteller Erich Loest die Stimme, als die Diskussion eine Stunde lief, ohne eine Antwort auf die alle und alles bewegende Frage zu liefern. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 11.12.2003)
  6. Und als sein Lieblingsschauspieler Heinz Hoenig nach einer Knie-Operation sein Körpergewicht reduzieren wollte, erhob Wedel Einspruch: Zur Rolle des abgetakelten Preisboxers "Sugar" passe nun einmal eine gewisse Körperfülle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Die Justiz schloss die Ermittlungen ab, erhob aber bislang noch keine Anklage. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.04.2005)
  8. Nach dem Tode des Don Carlos 1568, als erfolgreicher General, war Don Juan, der gefeierte Heros, vorerst der Thronerbe in Spanien, wenn Philipp, bis 1578 ohne Sohn, ihn zum Infanten und Erzherzog erhob. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Autor dieser Attacke, die der Spiegel zur Titelgeschichte erhob, war Henryk M. Broder. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. Sie zerrinnt zur falschen Nachrede, die Phaedra gegen ihren Philip nur erhob, weil der sie plötzlich mied - was geschah, weil der Freier behauptete, mit Phaedra Sex gehabt zuhaben, um so der Heldin zu schaden, die den Freier zu Beginn der Oper abwies. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.06.2002)