entsenden

  1. Natürlich durfte die Ministerin einen Vertreter entsenden, doch der wollte den Status quo als Zukunftskonzept verkaufen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.12.2001)
  2. Die US-Streitkräfte hatten ihren wichtigsten Bündnispartner im Irak darum gebeten, eine Einheit aus dem britischen Sektor in die umkämpfte Zone um Bagdad zu entsenden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.10.2004)
  3. Indem der Täter eigens einen Feuerlöscher mitbrachte, um die Düse in den Ausgabeschacht zu stecken und eine Ladung Löschpulver in das Gerät zu entsenden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.01.2003)
  4. Kohl bekräftigte das Angebot an Präsident Nelson Mandela, eine Expertengruppe nach Deutschland zu entsenden, die sich über die Aufteilung des deutschen Parlamentssystems in Bundestag und Länderkammer genauer informieren könnte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Das Kreditinstitut könne nach der Transaktion zu den drei größten Anteilseignern von Huaxia zählen und mindestens zwei Vertreter in das Führungsgremium (Board) entsenden. ( Quelle: Handelsblatt vom 22.09.2005)
  6. Die Bank of America will den Kreisen zufolge 50 Mitarbeiter als Berater zur Construction Bank entsenden, eigene Filialen sollen aber nicht in China eröffnet werden. ( Quelle: n-tv.de vom 18.06.2005)
  7. Berlin / Frankfurt a.M - Die Bundesregierung will Bundesbank-Vizepräsident Jürgen Stark als Nachfolger von Otmar Issing ins Direktorium der Europäischen Zentralbank (EZB) entsenden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.12.2005)
  8. Washington hatte Islamabad bedrängt, Soldaten in das Zweistromland zu entsenden, doch stets nur ausweichende Antworten erhalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.10.2003)
  9. Die Regierung in Kinshasa forderte die UN auf, eine internationale Eingreiftruppe zu entsenden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.05.2003)
  10. Allerdings kann UN-Generalsekretär Kofi Annan nun für zunächst zwölf Monate mehr Experten in den Irak entsenden und die Aktivitäten der Vereinten Nationen im gesamten Land ausdehnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.08.2003)