entrichten

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  1. Da genügt es nicht, das Kabel als Transportweg zu betrachten, auf dem 30 Programme zu den Zuschauern gelangen, die dafür zehn bis 20 Euro pro Monat entrichten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.12.2005)
  2. Zu entrichten wären sie in Form von Arbeitslosigkeit und sozialer Brüchigkeit. ( Quelle: Welt 1996)
  3. Denn Die Südkoreaner müssen in den USA einen Strafzoll von 57,37 Prozent entrichten, und in Brüssel drängen die europäischen Speicherchip-Hersteller nun ebenfalls auf eine Zollerhebung. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.04.2003)
  4. Zusätzlich verpflichtete sich das Staatsfernsehen, jährlich jeweils 6,5 Millionen Euro für Zusammenschnitte und den Italien-Pokal zu entrichten, falls der Zuschaueranteil für entsprechende Sendungen im Mittel 33 Prozent überschreitet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.09.2002)
  5. Und daß sich die Investition in die Aktiengesellschaft lohnen würde, daran bestand schon nach wenigen Jahren kein Zweifel mehr: Wer über die Brücke das andere Ufer erreichen wollte, hatte einen Kreuzer zu entrichten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Die höchste Belastung und damit den höchsten Preis für die Golden League, oder gar ihre Erweiterung auf acht oder zehn Starts, müssen ohnehin die Athleten entrichten. ( Quelle: Welt 1999)
  7. "Die Abwertung macht die außenwirtschaftliche Lage komplizierter, weil Auslandsschulden in Devisen zu entrichten sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Das "Lösegeld", das die Autofahrer für unterschiedliche Ordnungswidrigkeiten entrichten müssen, wandert direkt in die Privatschatullen der Polizisten. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Darin heißt es: "Wenn Mitarbeiter von Lieferanten, Händlern oder Kunden Waren oder Dienstleistungen für private Zwecke beziehen, ist der marktübliche Preis zu entrichten und die Zahlung zu dokumentieren." ( Quelle: Die Welt vom 20.05.2005)
  10. Statt des normalen Satzes von 30 Euro seien 300 Euro (587 Mark) pro Jahr zu entrichten, sagte Jürgen Schweitzer vom Steueramt der Stadt am Donnerstag. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.09.2001)
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